Generation Z lebt Digitalisierung – auch in der Arbeitswelt.
Wie tickt die Generation Z und welche Ansprüche stellt sie an Software-Lösungen?
Nach X und Y finden sich immer mehr Menschen der Generation Z (Geburtsjahr ab 1995) in der Arbeitswelt wieder. Und wie auch bereits die Generationen vor ihr, bringt sie frischen Wind in die Berufswelt.
In der Arbeitsweise lassen sich klare Unterschiede erkennen. So organisiert sich die Generation Z nicht selten über Chat-Applikationen wie WhatsApp, sie nutzt mit einer noch nie dagewesenen Selbstverständlichkeit Online-Datenspeicher und greift bei der Informationsbeschaffung kaum noch zum klassischen Buch, sondern nahezu ausschließlich zu Suchmaschinen wie Google und Co. Als Digital Natives ist sie es von klein auf gewohnt, viele Informationen über diverse Kanäle zu sichten, zu filtern und Ergebnisse festzuhalten.
Aber was gilt es speziell bei Software-Lösungen im Bereich B2B zu beachten?
Kurzum: Eine Low- oder sogar No-Code-Strategie ist gefragt! Und das nicht nur für Oberflächen, sondern für die gesamte Applikation und damit auch im Admin-Bereich. Dabei besteht der Wunsch nach einer klaren Trennung zwischen Anwenderoberfläche und Integrationsansicht. Durch eine Low- bzw. No-Code-Strategie soll erreicht werden, dass sich Applikationen im Idealfall von den Mitarbeitern der Unternehmen selbst immer wieder aufs Neue anpassen lassen, ohne aufwändiges und kryptisches Programmieren.
Die Generation Z ist aufgeschlossener gegenüber Veränderungen und stellt daher nicht nur den Komfort, sondern auch die Flexibilität für Anwender in den Fokus. Sie möchte sicherstellen, dass auch in einer sich stetig ändernden Zukunft, Software weiterhin anpassungsfähig und anwendbar bleibt.
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