SAE unterzeichnet BITMi „Kodex für Nachhaltigkeit und Digitalisierung“

Seit dem 03.02.2023 verpflichten wir uns mit dem BITMi Kodex für Nachhaltigkeit und Digitalisierung dazu, Klimaschutz und nachhaltige Digitalisierung weiter in unseren Fokus zu rücken. Der Kodex beinhaltet die Festlegung und Umsetzung von konkreten Maßnahmen und die kontinuierliche Verbesserung des bestehenden Nachhaltigkeitsmanagements.

Der Kodex umfasst drei Ebenen des Nachhaltigkeitsbestrebens:

Ebene 1: Unternehmenslevel – Agiert das Unternehmen in seinem unmittelbaren Umfeld nachhaltig?

Als globales Technologieunternehmen ist Nachhaltigkeit essenzieller Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Die drei Säulen der Nachhaltigkeit – ökologische, soziale sowie ökonomische Verantwortung – werden in den Unternehmenswerten berücksichtigt. Unsere Einkaufsrichtlinien umfassen eine nachhaltige Produkt- und Energiebeschaffung sowie die Prüfung des Nachhaltigkeitskonzeptes unserer Lieferanten. Zahlreiche weitere Maßnahmen, zum Beispiel die Einsparung von Energie im Unternehmensbetrieb und der Erhalt der Biodiversität auf dem Firmengelände tragen zu unserem verantwortungsvollen Handeln bei.

Ebene 2: Produktlevel – Wird Nachhaltigkeit bei der Softwareentwicklung als auch beim Einsatz beim Kunden fokussiert?

Durch ein ressourcenschonendes Hosting wird der Energieverbrauch der Applikation von Beginn an minimiert. Zudem reduziert die Anwendung mittels Low-Code-Prinzip die Menge an zu verarbeitenden Daten und die benötigte Energie für die Speicherung und Archivierung. Über bidirektionale Schnittstellen ist die Applikation mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel und verhindert damit das Entstehen von Datensilos und Duplikaten.

Ebene 3: Kundenlevel – Verhilft das Produkt seinen Kunden zu nachhaltigerem Handeln?

Die Plattform digitalisiert den kompletten Angebotsprozesses, so dass manueller Aufwand wie die Informationssuche in unterschiedlichen Systemen oder die Papierdokumentation entfallen. Durch Plausibilitätsprüfungen und durch den Aufbau des Regelwerkes werden fehlerhafte Angebote und Konfigurationen vermieden. Materialverschwendungen durch Fehlkonstruktionen bzw. Fehlbestellungen werden verhindert und anfallende Nacharbeiten unterbunden. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsmerkmalen in der Konfiguration wird für Anwender stets die ökologischste Produktvariante ersichtlich. Diese Information kann den Entscheidungsprozess nachhaltig beeinflussen.

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