Was lässt Anwärter zu Industrie Champions werden?
Wie gelingt Wachstum durch digitale Transformation?
Speziell Unternehmen aus der Investitionsgüter-Industrie müssen auf digitale Technologien setzen, wenn sie weiterhin erfolgreich sein möchten. Prozesse werden weiterentwickeln oder komplett neu gedacht. Auslöser dafür ist eine steigende Produktvielfalt gepaart mit der hohen Erwartungshaltung von B2B Kunden.
Doch was lässt Anwärter zu Industrie Champions werden? Einfacher ist es wohl zu beleuchteten, was Anwärter daran hindert, sich zu Champions weiterzuentwickeln. Denn auch sie setzen auf innovative Tools und Prozessdigitalisierung. Die Problematik ist aber oftmals, dass Applikationen parallel und isoliert voneinander im Unternehmen existieren und damit sogenannte Datensilos entstehen.
Die Folge ist eine undurchsichtige Systemlandschaften mit einem enormen Pflegeaufwand. Zusätzlich erhöht sich das Potenzial, dass den Stakeholdern unvollständige oder veraltete Datensätze zur Verfügung gestellt werden.
Industrie Champions wissen um diese Gefahr und setzten daher auf Durchgängigkeit in ihrer Prozess- und Systemlandschaft. Relevante Daten müssen automatisch, nachhaltig und mehrdimensional zwischen den Applikationen ausgetauscht werden. Das erfordert eine hohe Konnektivität und Leistungsfähigkeit der einzelnen Applikationen in den IT-Systemlandschaften.
Die SAE CPQ Plattform folgt genau dieser Philosophie und verfügt über eine modulare und flexible Struktur. Sie ermöglicht eine einfache Anbindung von Systemen und fungiert als Konnektor zwischen den zentralen Applikationen – ERP, PIM, PLM, CRM bis hin zu CAD und E-CAD Softwarelösungen.
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