Innovative Konfigurationssysteme mit SAE
Vom einfachen Konfigurator bis zum mehrstufigen Konfigurationssystem

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Grundlagen: Merkmale, Merkmalswerte und Regeln
Die Vorteile von einstufigen Konfiguratoren
- Schnelle Implementierung und einfache Handhabung: Da einstufige Konfiguratoren auf ein klar abgegrenztes Produkt ausgerichtet sind, lassen sie sich besonders schnell implementieren. SAE setzt hier auf klare Datenstrukturen. Überschaubare, tabellengesteuerte Regelwerke ermöglichen eine kurze Time-to-Market. Unternehmen können somit rasch auf neue Kundenanforderungen reagieren und Produkte noch schneller individualisieren.
- Hohe Datenqualität und stringente Regelvalidierung: SAE setzt auch bei einfachen Konfiguratoren auf eine saubere und konsistente Datenbasis. Die Pflege von Merkmalen, Werten und Regeln erfolgt systematisch, so dass Fehlkonfigurationen ausgeschlossen werden. Durch die Integration eines robusten Regelwerks wird die Baubarkeit der resultierenden Varianten sichergestellt – jede Konfiguration ist durchdacht, geprüft und technisch umsetzbar.
- Effiziente Pflege und Wartung: Da es sich immer um ein einzelne, klar definierte Objekt handelt, ist der Aufwand für Pflege, Aktualisierungen und Erweiterungen minimal. Neue Ausstattungsvarianten können mühelos durch das Erzeugen neuer „Konfigurationsrelease“ hinzugefügt, Regelwerke angepasst und Produktattribute geändert werden. Dieser effiziente Pflegeaufwand erleichtert das laufende Management des Produktportfolios und senkt langfristig die Betriebskosten.
- Intuitive Bedienung für Anwender: Einfache, einstufige Konfiguratoren von SAE sind für Endanwender – sowohl im Vertrieb als auch auf Kundenseite – leicht verständlich. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich gestaltet, die Navigation durch Merkmale und Optionen ist intuitiv. Dies reduziert den Schulungsaufwand, beschleunigt den Bestellprozess und steigert insgesamt die Kundenzufriedenheit.
- Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit: Auch wenn die Komplexität bei einstufigen Konfiguratoren geringer ist, basiert die SAE-Technologie auf einem skalierbaren Fundament. Steigen im Laufe der Zeit die Anforderungen an Variabilität oder Vernetzung mit anderen Systemen, kann das bestehende Setup problemlos zu einem mehrstufigen oder sogar dynamischen Konfigurationssystem ausgebaut werden. Damit bietet SAE einen zukunftssicheren Einstieg in das Management von Varianten und Produkten.
- Kosteneffizienz: Die einfache Implementierung, die klare Datenstruktur, die geringe Fehleranfälligkeit und der minimal nötige Pflegeaufwand reduzieren die Gesamtbetriebskosten. Damit stellen die einstufigen Konfiguratoren von SAE auch für kleinere und mittlere Unternehmen eine wirtschaftlich attraktive Lösung dar.
Vom einfachen Konfigurator bis zum mehrstufigen Konfigurationssystem
- Sobald die Komplexität steigt, also wenn ein Gesamtsystem aus mehreren einzelnen, konfigurierbaren Objekten besteht, spricht man von mehrstufigen Konfiguratoren oder Konfigurationssystemen. Ein Konfigurationssystem setzt sich aus einer Vielzahl von konfigurierbaren Baugruppen oder Modulen zusammen, die über Stücklisten miteinander verknüpft sind. Erst die flexible Zusammensetzung dieser Einzelobjekte ermöglicht es, komplexe Endprodukte z.B. Anlagen für die Prozessindustrie in hoher Variantenvielfalt abzubilden.Man unterscheidet hierbei bei SAE zwischen zwei grundsätzlichen Formen von Konfigurationssystemen:
- Starre mehrstufige Konfigurationssysteme: In starren Systemen ist die Zusammensetzung der einzelnen konfigurierbaren Objekte über Stücklisten konkret vordefiniert. Die Hierarchie und Anordnung der Module steht fest. Ein Beispiel hierfür könnte ein Motorrad sein, das optional mit einem separat konfigurierbaren Beiwagen ausgestattet werden kann. Die Struktur des Systems ist weitgehend statisch; der Konfigurator bestimmt lediglich innerhalb dieser vorgegebenen Struktur das konfigurierbaren „Unterobjekt – in diesem Beispiel den Beiwagen.
- Dynamische mehrstufige Konfigurationssysteme: Dynamische Konfigurationssysteme, wie sie von SAE entwickelt und eingesetzt werden, erlauben es, die Einzelkonfiguratoren flexibel und zur Laufzeit in ein Gesamtsystem einzufügen oder zu verändern. Solche Systeme kommen insbesondere im anspruchsvollen Maschinen- und Anlagenbau zum Einsatz, wo eine starre Vordefinition aller Varianten nahezu unmöglich ist.
Herausforderungen und Mehrwert
Die größte Herausforderung liegt darin, sicherzustellen, dass die Auswahl jedes neu hinzuzufügenden Moduls nicht isoliert, sondern stets im Kontext der bereits vorgenommenen Konfigurationen erfolgt. Bei diesen Systemen ist es unabdingbar, dass die gewählten Merkmalsausprägungen früherer („Vorgänger-Module“) sowie die parallel gesetzten („seitlichen“) Module berücksichtigt werden, bevor eine weitere konfigurierbare Baugruppe („Nachfolger-Modul“) verfügbar gemacht wird. Hierbei greifen ausgeklügelte Regelwerke von SAE. Diese erfordern ein intelligentes, leicht nachvollziehbares Regelwerk, eine durchdachte Datenstrukturierung und ein hochentwickeltes Variantenmanagement. SAE bietet hierfür ein einzigartiges Lösungsportfolio, das von einstufigen Konfiguratoren bis hin zu komplexen, mehrstufigen dynamischen Konfigurationssystemen alle Anforderungen abdeckt.
Fazit
Vom einstufigen Konfigurator, der ein einzelnes Produkt in verschiedenen Ausführungen anbietet und dieser auch die Grundlage für hochkomplexe, mehrstufige, dynamische Konfigurationssysteme bildet, welches aus einer Vielzahl frei kombinierbarer Module (Konfiguratoren) besteht, deckt SAE das gesamte Spektrum ab. Während einfache Konfiguratoren bereits einen hohen Komfort und Sicherheit in der Produktindividualisierung bieten, stellen dynamische Konfigurationssysteme die Königsklasse in der technischen Umsetzung von kundenindividuellen Lösungen dar.
Hier wird nicht nur ein Produkt, sondern ein komplettes System flexibel komponiert, das exakt auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist. Diese Bandbreite und Tiefenkompetenz machen die SAE-Software zu einer erstklassigen Lösung für alle Anforderungen moderner, variantenreicher Industrien.
