Know how

SAE & SAP® – Datentransfer und  KMAT‑Integration in die SAE‑Variantenplattform

Wir erklären in klaren Worten wie SAE SAP‑Daten – insbesondere konfigurierbare Variantenobjekte (KMATs) – aus SAP S/4HANA holt und in der SAE‑Variantenplattform (SAE Developer) sowie im SAE CPQ nutzbar macht.

Der Manager wird zum CPQ-Experten.
Für wen ist dieser Artikel?
Sie sind Leiter:in Variantenkonfiguration, IT‑Architektur, Vertriebsprozesse oder Produktmanagement - oder einer verwandten Funktion?
Sie haben SAP im Einsatz und wollen Ihre Variantenvielfalt beherrschbar machen und im Unternehmen bzw. im Vertrieb nutzen?
Was ist der Fokus des Artikels?
Wir erklären in klaren Worten, wie SAE SAP‑Daten – insbesondere konfigurierbareVariantenobjekte (KMAT) – aus SAP S/4HANA holt und in der SAE‑Variantenplattform (SAE Developer) sowie in SAE‑CPQ nutzbar macht.

Im Mittelpunkt stehen:
(1) die „DNA von SAP“ in SAE,
(2) das SAE‑Interface‑Cockpit(SAE‑IC) als Herzstück der Extraktion in SAP,
(3) die SAP BTP alsverlässliche Drehscheibe für den Austausch,
(4) die Abbildung komplexer Preislogiken (Konditionstechnik, Zugriffsfolgen, Kalkulationsschemata) und
(5) die Mehrstufigkeit von Variantenobjekten oder konfigurierbaren Systemen.
Was nehmen Sie mit?
  • Ein klares Bild, welche Daten SAE übernimmt und wie der Weg von SAP → BTP → SAE Developer → CPQ aussieht.
  • Verständliche Beispiele, wo die Komplexität in SAP steckt und wie SAE sie ohne Informationsverlust nutzbar macht.
  • Leitplanken für Governance, Release‑Management und Internationalisierung (VKOrg‑Kontexte).

Zweck & Nutzen

Die SAE‑DNA

SAE wurde mit der Grundannahme entwickelt,dass Variantenmanagement‑ und CPQ‑Systeme nur dann langfristig erfolgreich sind, wenn sie nativ mit den SAP‑Datenstrukturen kompatibel sind undeinen bi-direktionalen Austausch unterstützen.

Stellen Sie sich SAE wie einen Dolmetscher vor, der SAP „als Muttersprache“ spricht. Das betrifft nicht nur Begriffe (Merkmal, Klasse, Konditionsart), sondern Bedeutung und Verhalten: Regeln, Fallbacks, Gültigkeiten und Freigaben werden nicht „nachgebaut“, sondern in ihrer Logik verstanden und in SAE nutzbar gemacht.

30+Jahre SAP‑Expertise
Produktkomplexität und Variantenvielfalt einfach meistern
Kompatibilität als Prinzip
Austausch der Daten zwischen SAE CPQ und SAP. Neben den gängigen Schnittstellentechnologien können SAP PI/PO, SAP BTP sowie andere ESB-Systeme integriert werden.
Symbiose statt Kopie
Austausch der Daten zwischen SAE CPQ und SAP. Neben den gängigen Schnittstellentechnologien können SAP PI/PO, SAP BTP sowie andere ESB-Systeme integriert werden.

WICHTIG – Leistungsfähigkeit der Lösung: Um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen, haben die SAE‑Expertenneben den Datenbankstrukturen eine eigene Varianten‑Solver‑Engine entwickelt, die SAP‑KMATs und deren Beziehungswissen extrem schnell und korrekt auswertet. Herkömmliche generische Solver und Standard‑Algorithmen sind hierfür nicht ausreichend; zahlreiche gescheiterte Projektebelegen, dass ohne einen SAP‑spezifischen, leistungsfähigen Solver kein Projekterfolg möglich ist.

Der Praxisnutzen liegt auf der Hand: Teams müssen nicht umlernen oder doppelt pflegen. Änderungen in SAP bleiben Quelleder Wahrheit, SAE sorgt dafür, dass sie schnell, korrekt undnachvollziehbar im Vertrieb landen.

Architekturüberblick

Die Komponenten im Überblick

Das ist das SAP Logo.

SAP S/4 HANA
(inkl. AVC/LO-VC)

Quelle für KMAT‑Modelle, Preislogiken, Stammdaten, Stücklisten und Arbeitspläne

Das Logo der SAE Applications for Digitalization GmbH.

SAE Variantenmanagement Plattform

Bestehtaus den Hauptmodulen SAE-Developer und SAE-CPQ.

Das Logo der SAE Applications for Digitalization GmbH.

SAE‑Interface‑Cockpit (SAE‑IC)

In SAP verankertes Integrationsmodul für Extraktion, Mapping, Validierung und Delta‑Synchronisation.

Das ist das SAP Logo.

SAP Business Technology Platform (BTP)

Sicherer und skalierbarer Integrationslayer für Datenaustausch, Orchestrierung und Services.

Das Logo der SAE Applications for Digitalization GmbH.

SAE
Developer

Zentrale Variantenmodellierungs‑ und Verwaltungsapplikation (Versionierung, Release‑Management, Organisationskontexte).

Das Logo der SAE Applications for Digitalization GmbH.

SAE CPQ
Configure Price Quote

Angebots‑/Auftragskonfiguration, Preisermittlung, Dokumentenerzeugung und Übergabe an Folgesysteme.

Die Datenflüsse (vereinfacht dargestellt)

Extraktion in SAP (SAE‑IC)

Selektion der relevanten Objekte und Regeln; technische     Aufbereitung für den „Download“ in die SAE-Variantenmanagementplattform, dem Modul SAE-Developer.

Transport via SAP BTP

Gesicherte, skalierbare Übertragung in die SAE‑ Variantenmanagementplattform.

Release nach SAE CPQ

Vertriebsmitarbeiter können sich auf die Beratung und den Aufbau von Kundenbeziehungen konzentrieren.

Rückführung nach SAP (via SAE‑IC & SAP BTP)

Übergabe der vollständigen, SAP‑konformen Konfiguration in SD‑Belege – unabhängig davon, ob es sich um Angebote oder Kundenaufträge     handelt. Zusätzlich werden Konditionsarten gemäß Kalkulationsschema     übergeben. Optional können weitere Vertriebs‑, Produktions‑ und oder Projektstrukturen angelegt/aktualisiert werden (z. B. mehrstufige Kundenauftragsstücklisten, Arbeitspläne für die Fertigung, Netzpläne und PSP‑Elemente bis hin zur Projektabwicklung).

Zwei Bildschirme mit Konfigurationsausschnitten.
Be

KMAT-Daten aus SAP, mit LO-VC/AVC

EinVertriebsmitarbeiter konfiguriert eine Maschine. Die Merkmalsauswahl schränkt über Regeln die Optionen ein, Mengen in BOM/Arbeitsplan passen sich automatisch an, die Preise werden gemäß Zugriffsfolgen ermittelt. Alles beruht auf Daten, die vorher über SAE‑IC aus SAP geholt und im Developer versioniert wurden.

Nach Freigabe erzeugt CPQ das Angebot; bei Annahme wird die Konfiguration inkl. Konditionsarten in den SD‑Beleg zurückgeschrieben.

Beispielszenario 2

kein KMAT im SAP, kein LO-VC/AVC

Alle Objekte für die Variantenkonfigurationwerden nun im SAE-Developer aufgebaut. Nach Releasefreigabe des Variantenmodelles für die jeweiligen Vertriebskanäle und Länder konfiguriert der Vertriebsmitarbeiter analog Beispielszenario 1 eine Maschine via entsprechender Merkmalsauswahl undmitlaufender Preisermittlung.

Zusätzlich zur vertrieblichen Stücklistenauflösung findet nun eine technische Stücklisten– und Arbeitsvorgangsauflösung (MBOM, BOB) statt. All diese „technischen Datenobjekte“ werden - sobald aus dem Angebot ein Kundenauftrag erstellt werden soll, an das SAP-System via SAE-IC und SAP-BTP übergeben. Das SAE-IC erzeugt Kundenauftragsstückliste(n) und Kundenauftragsarbeitspläne, Projektstrukturen usw. im SAP mit allen benötigten technischen Baugruppen.

Somit kann die Disposition ohne vorheriger manueller Datenpflege im Industrial Engineering oder AV auf diese Daten (Stücklisten, Arbeitspläne … ) zurückgreifenund automatisch Fertigungsaufträge (FAUF), Bestellanforderungen (BANF) usw. generieren.

Datenobjekte & Abdeckung

SAE extrahiert über das SAE‑IC sämtliche variantenrelevanten Objekte – konsistent und release‑gesteuert– und stellt sie in SAE Developer und CPQ performant bereit.

Variantenmodell (KMAT) und Beziehungswissen

  • Merkmale, Merkmalswerte, Klassen (z. B. Klasseart 300)
  • Regeln: Vorbedingungen, Auswahlbedingungen, Prozeduren, Constraints inkl. zugehöriger Tabellen
  • Materialstammdaten (inkl. relevanter Sichten)
Warum das zählt: Diese VC-Objekte definieren, was konfiguriert werden darf, unter welchen Bedingungen und mit welchen Auswirkungen (z. B.Teileauswahl, Mengen, Zeiten). Ohne vollständiges und korrektes Beziehungswissen ist jede CPQ‑Konfiguration riskant.

Stücklisten & Arbeitspläne

  • Stücklisten (Super‑BOM, konfigurierbare BOMs) inklusive Beziehungswissen (Auswahlbedingungen, Prozeduren) – z. B. regelbasierte Mengensteuerung.
  • Arbeitspläne mit konfigurierbaren Vorgängen und Regeln (Auswahl/Änderung von Vorgaben wie Maschinen‑ oder Rüstzeiten)
Praxisbeispiel: Wird in der Konfiguration „Leistungsklasse L3“gewählt, kann SAE automatisiert den größeren Motor und verstärkte Lager ziehen, die Menge einer Schmierstoffkomponente erhöhen und im Arbeitsplan die Rüstzeit anpassen – alles gemäß dem übernommenen SAP‑Beziehungswissen.

Vertriebsrelevante Preis  & Konditionsobjekte (SD)

  • Kalkulationsschema(ta) und Konditionstechnik
  • Konditionsarten, Zugriffsfolgen, Schlüssel‑/Preistabellen
  • Hierarchische Zugriffe („Fallback‑Kaskaden“) – Beispiel
    1. Suche in ATAB_V_M1 mit (VKOrg=1000, Material=XYZ)
    2. Falls nicht gefunden → ATAB_M1 (Material=XYZ) → Gesteuert über die Zugriffsfolge im SD‑Customizing.

Integrationsmechanismen

SAE‑IC in SAP, SAP-BTP als Integrationsdrehscheibe und Daten-Upload in SAP

SAE‑Interface‑Cockpit (SAE‑IC) in SAP

  • Selektion& Filter: Steuerbar nach Werk, VKOrg, Änderungsstand, Gültigkeit usw.
  • Mapping& Transformation: Namensräume, Einheiten, Domänen.
  • Validierung: Konsistenzprüfungen vor Export (z. B. referenzielle Integrität, Pflichtwerte).
  • Delta‑Logik: Inkrementelle Aktualisierung, Änderungsbelege, Versionsabgleich.
  • Monitoring: Protokolle, Fehlerhandling,     Wiederanläufe.
  • Daten-Upload (SAE → SAP): Neben der Extraktion (SAP → SAE) ermöglicht das SAE‑IC eine kontrollierte und überwachte Datenübertragung nach SAP, um z.B. vollständige SD‑Belege mit Positionen automatisiert anzulegen/zu aktualisieren (vgl. "Daten-Upload in SAP" für Details zu SD, Produktion und Projekten).
Hinweis für SAP‑Administratoren – CleanCore:
Das SAE‑Interface‑Cockpit (SAE‑IC) ist eine eigenständige Software innerhalb von SAP und erfordert keine Modifikationen am SAP‑Standard. Damit bleibt der Clean‑Core‑Ansatz vollständig gewahrt – Upgrades, Patches und Wartungsvorgänge bleiben risikoarm und kompatibel.

SAP-BTP als Integrationsdrehscheibe

  • Sichere Übertragung (AuthN/AuthZ, Verschlüsselung), Skalierung und Orchestrierung.
  • Services für Ereignisse (Eventing), Warteschlangen, API‑Management, Protokollierung.
  • Erweiterbarkeit: Einbettung kundenspezifischer Microservices/Adapter.

Daten-Uploadin SAP (Module SD, PP, PS … )

  • SD‑Belege: Übergabe vollständig konfigurierter KMAT-Positionen mit Belegart Angebot oder Kundenauftrag SD) – egal welche Belegart.
  • Konditionstechnik: Übermittlung der Konditionsarten an das SD-Kalkulationsschema im Beleg.
  • Fertigung & Logistik:  Anlage/Aktualisierung mehrstufiger Kundenauftragsstücklisten und Kundenauftragsarbeitsplänen – damit kein LO-VC/AVC im SAP nötig (siehe Beispielszenario 2 oben).
  • Projektsysem (PS): Erzeugung/Aktualisierung von Netzplänen, Netzstrukturen und PSP‑Elementen innerhalb der SD‑Auftragsstruktur zur Projektabwicklung.
  • Technikpfad: Rückgabe erfolgt via SAE‑IC und SAP BTP, konsistent zu den in 3.2 beschriebenen Datenflüssen.

Preisfindungslogik im SAE-CPQ

Analog SAP-SD‑Customizing

Preisfindungslogik

  • Kalkulationsschema als Orchestrator der Konditionsarten.
  • Zugriffsfolgen definieren mehrstufige, hierarchische „Lookup‑Wege“ auf Preistabellen.
  • Konditionsarten repräsentieren Preiselemente (Grundpreis, Zuschläge/Abschläge, Frachten, Steuern etc.).
  • SAE‑Abbildung: Reproduktion der Lookup‑Kaskaden im SAE‑Pricing, Modul SAE CPQ
Durchlaufbeispiel (vereinfacht):
1. CPQ übergibt Material=XYZ, VKOrg=1000, Kundensegment=IND.
2.  SAE‑Pricing prüft Zugriffsfolge ZV01:
    a) ATAB_V_M1 (VKOrg+Material) → kein Fund.
    b) ATAB_M1 (Material) → Treffer: Grundpreis 12.450 €.
3. Zuschläge/Abschläge (z. B. Volumenrabatt) werden als weitere Konditionsarten mit eigenen Zugriffsketten gezogen.

Mehrstufigkeit & Instanziierung

Mehrstufige Varianten und Instanziierung einfach erklärt

Mehrstufigkeit & Instantiierung

  • Mehrstufige Variantenobjekte (konfigurierbare Baugruppen in hierarchischen Strukturen inklusive der Vertriebsstücklisten) werden vollständig übernommen.
  • Instanziierung in SAE Developer mit entsprechenden Beziehungswissen je konfigurierbaren Objekt (KMat) und Hierarchieebene
    ($Self, $Parent, $Root).
Anschauliches Beispiel:
Ein Anlagen‑KMAT besteht aus Hauptbaugruppe (z. B. Grundrahmen) und Unterbaugruppen(Antrieb, Steuerung, Sicherheit). Je nach Merkmal „Einsatzumgebung“(Innen/Außen, Zone) zieht die Steuerung andere Komponenten; dieSicherheitsebene fügt Sensorik hinzu; der Antrieb wählt Motor/Übersetzung undbeeinflusst wiederum Mengen in der Stückliste. SAE übernimmt diese Wechselwirkungenvollständig aus SAP und stellt sie in der Konfiguration in Echtzeit dar.

Release-& Ländermanagement
(SAE Developer → CPQ)

Intention:
(1) Der VERTRIEB arbeitet jederzeit mit dem aktuell freigegebenen vollständigen Variantenmodell (Struktur, Regeln, Preise, Dokumente).
(2) Über den SAE Developer können kundenspezifische Erweiterungen auf Basis der SAP-Variantendaten gezielt ergänzt werden – z. B. zusätzliche Einschränkungen per Regeln fürbestimmte Länder oder Verkaufsorganisationen (VKOrg). Das originale SAP-Regelwerk bleibt in seiner Grundfunktion unangetastet.

Stets die neuesten Releases für den Vertrieb

  • Release-Objekte: komplettes Variantenmodell inkl. KMAT-Struktur, Beziehungswissen, Preislogik, Texte/Dokumente.
  • Versionierung: Klare Stände (z. B. R2025.10) werden über den SAE-Developer an das CPQ-Modul verteilt. Dadurch können unterschiedliche Konfigurationsstände in Angeboten performt werden.
  • Freigaben für (Regeln, Preise, Stücklisten, Arbeitspläne usw.).

Erweiterungen ohne Änderung des Kernregelwerks

  • Hohe Flexibilität: Im SAE-Developer lassen sich additive Regeln ergänzen (z. B. Auswahlverbote, Mengengrenzen, Texte, Zusatzpreise – werden als manuelle Konditionen an SAP übertragen).
  • Unveränderbarkeit des Kerns: Das SAP-basierte Kernregelwerk bleibt semantisch unverändert; Erweiterungen wirken darüber (kein Überschreiben der Grundlogik).
Beispiele:
  • Land A: Option Edelstahl X aus regulatorischen Gründen nicht zulässig → additive Regel via SAE-Developer.
  • VKOrg 2000: zusätzlicher Regionalzuschlag; landesspezifische Texte in Dokumenten.
  • Zoll/Compliance: Sperren bestimmter Komponenten oder Mindestanforderungen (z. B. IP-Schutzklasse) je Region.

Governance, Qualität & Sicherheit

  • Rollen & Rechte: Nur autorisierte User dürfen lokalisierte Regeln im SAE-Developer ergänzen.

Klarheit statt Komplexität

Starten Sie noch heute mit dem SAE Variantenmanagement und beherrschen Sie Ihre Variantenvielfalt, Ihr Produktportfolio und den Markt.

Symbolbild eines ERP Systems in dunklerer Darstellung.
Markenhinweis: SAP, S/4HANA, SAP Business Technology Plattform (BTP) und weitere hier genannteSAP‑Produkt‑ und Service‑Bezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken derSAP SE oder ihrer Tochtergesellschaften in Deutschland und anderen Ländern.Alle anderen genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber.

Hinweis:
Dieser Artikel soll Ihnen einen kompakten Überblick geben. Inhalte werdensorgfältig erstellt, können sich jedoch weiterentwickeln. Bitte betrachten Sie die Angaben als unverbindliche Information; für konkrete Entscheidungen empfehlen wir die Rücksprache mit Ihrem SAE-Kontakt.